Hier finden Sie meine Indikationsschwerpunkte – Bereiche, in denen ich Sie mit meiner Erfahrung unterstütze.

 

In meiner Arbeit nenne ich bewusst keine Diagnosen als Indikation, sondern spreche von Gefühlen und Emotionen. Im systemischen Ansatz steht der Mensch als Ganzes im Mittelpunkt – mit seiner Geschichte, seinen Beziehungen und seinem Erleben.
Diagnosen können wichtig sein und wertvolle Hinweise geben, doch sie beschreiben nie das ganze Bild.
Mir ist es wichtig, Menschen nicht auf eine Diagnose zu reduzieren, sondern Raum zu schaffen für das, was sie wirklich bewegt – Trauer, Angst, Überforderung, Sehnsucht, Mut oder Freude. So entsteht Begegnung auf Augenhöhe und echte Veränderung wird möglich.

 

 

 

Ängste & innere Unruhe

Ängste gehören zum Leben – doch manchmal werden sie so stark, dass sie den Alltag bestimmen.
Vielleicht vermeiden Sie Situationen, Ihr Herz rast scheinbar grundlos, oder kreisende Gedanken lassen Ihnen keine Ruhe mehr

Traurigkeit

Traurigkeit ist ein normaler Teil des Lebens – doch wenn sie anhält und das Gefühl von Schwere und Leereüberhandnimmt, kann eine Depression entstehen.
Vielleicht fällt es Ihnen schwer, morgens aufzustehen, Freude zu empfinden oder sich zu motivieren.
Das Umfeld versteht oft nicht, wie kraftzehrend dieser Zustand ist, was zusätzlich einsam machen kann.

Erschöpfung & Burnout

Ständige Anspannung, innere Getriebenheit und das Gefühl, nie genug zu leisten – Burnout entwickelt sich oft schleichend.
Vielleicht sind Sie emotional und körperlich erschöpft, haben Schlafprobleme oder fühlen sich innerlich leer, während Sie gleichzeitig funktionieren müssen.

Menopause & Wechseljahre

Die Zeit der Menopause ist ein natürlicher, aber oft herausfordernder Lebensabschnitt.

Vielleicht merken Sie, dass sich Ihr Körper verändert, Ihre Emotionen Achterbahn fahren oder Sie sich nicht mehr wie „Sie selbst“ fühlen.

Selbstwert & Persönlichkeitsentwicklung

Ein gesunder Selbstwert ist die Basis für innere Stärke und Lebensfreude.
Wenn Selbstzweifel, Perfektionismus oder das Gefühl, „nicht genug zu sein“, das eigene Denken und Handeln bestimmen, kann das zu Unsicherheit und Rückzug führen.
Vielleicht spüren Sie, dass Sie immer wieder an denselben Punkten scheitern oder sich selbst im Weg stehen.